Was hat der Austritt des Vereinigten Königreichs für einen Effekt auf das Exportgeschäft?

Mit dem Brexit wird das Vereinigte Königreich drittgrößter Handelspartner der Europäischen Union (EU). Das Exportgeschäft mit den Briten lief jedoch 2019 so schlecht wie lange nicht.

Mit dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU am 31. Januar 2020 ist nur der erste Schritt getan. Nun beginnt der Poker um ein zukünftiges Freihandelsabkommen. Dabei verhandelt die EU nun mit ihrem drittgrößten Handelspartner. Das Abkommen mit den Briten soll schon zum Abschluss der Übergangsphase Ende 2020 stehen.

Der Haken: Die EU hat mit ihren zwei größten Handelspartnern USA und China noch kein Freihandelsabkommen.

Der Brexit hat dem britischen Handel mit den 27 EU-Staaten im Jahr 2019 deutlich zugesetzt. Das Güterhandelsvolumen mit der britischen Insel ist in den ersten elf Monaten 2019 nominal um 8,7 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum gesunken. Diese Entwicklung war durch die mehrfach verschobenen Brexit-Fristen bereits Ende Oktober spürbar.

Lesen Sie den ganzen Artikel auf der Internetseite von GTAI.

Newsletter der IHK Köln, 25.02.20