Die Exporteure blicken zwar auf stabile Geschäfte in Europa und Nordamerika, andere Märkte bereiten allerdings Kopfzerbrechen – etwa wegen der aktuell niedrigen Öl- und Rohstoffpreise. Denn wenn auch deutsche Hersteller von verringerten Kosten profitieren, setzt die Entwicklung gleichzeitig rohstofffördernde Staaten mit ehemals starkem Wachstum unter Druck.

Dazu gesellt sich ein weiteres Problem: International ausgerichtete deutsche Unternehmen berichteten zunehmend von neuen Handelshemmnissen. So würden Staaten immer kreativer, wenn es darum gehe, den Zugang zu ihren Märkten zu versperren.

Die Ergebnisse der aktuellen Umfrage stellt der DIHK als Download  bereit.

Newsletter der IHK Köln, 17.05.16