Mit der Initiative der Neuen Seidenstraßen möchte China die historischen Handelsrouten wiederbeleben. Zentralasien und Osteuropa spielen dabei eine zentrale Rolle als mögliche Eckpunkte. Auch Russland sucht aufgrund der Spannungen mit dem Westen zunehmend die Nähe Chinas.

Wie sieht das chinesische Engagement vor Ort aus, und wie gehen deutsche Firmen damit um? Die Korrespondenten von „Germany Trade and Invest“ in Belgrad, Almaty und Moskau analysieren die Lage. Im Gespräch mit „markets“ geben zwei Unternehmer mit langjähriger Russlanderfahrung ihre Einschätzung zum chinesischen Wettbewerb.

Schwerpunkt China:

  •  Alles China – oder was?: China konnte sich schon viele Titel auf der globalen Wirtschaftsbühne sichern, sieht aber keinen Grund sich zurückzulehnen.
  • Peking sorgt für freie Fahrt: Über den Westbalkan schlägt China eine Brücke nach Mitteleuropa.
  • Zweckbündnis oder Liebesheirat?: China ist Russlands neuer Wunschpartner in Wirtschaftsfragen.
  • Jedes Projekt ist willkommen“: Interview mit den Russlandexperten Michael Bröse vom Anlagenbauer Dürr und Mark Kordonski von Kaeser Kompressoren.
  • Der große Grenzverkehr: Die Volksrepublik China möchte die Seidenstraße wiederbeleben.
  • Duisburg liegt auf der Seidenstraße: Mit seiner Going-Global-Strategie unterstützt der chinesische Staat Unternehmen bei Direktinvestitionen im Ausland.

Weitere Themen über Märkte und Branche und Strategie.

Online-Ansicht oder Download der aktuellen Ausgabe „markets“ mit dem Titelthema „Wegbereiter China“.

IHK Hannover 08.06.15
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