Unter dem Strich sei mit einem Exportwachstum auf dem Vorjahresniveau von vier Prozent zu rechnen, sagte DIHK-Außenwirtschaftschef Treier dem "Handelsblatt" – "insbesondere, weil die Unternehmen auf Märkten außerhalb Europas immer stärker werden".
Die Länder in Europa seien zwar dabei, ihre Reformmaßnahmen umzusetzen. Der deutschen Außenwirtschaft werde das aber keine nennenswerten Impulse bringen, dafür sei es noch zu früh.
"Die besten Geschäftschancen sehen die Unternehmen im laufenden Jahr in Asien", berichtete Treier. "Aber auch ganz neue Wachstumsmärkte werden erschlossen – Teile Afrikas kommen in den Fokus."
Insgesamt beobachte der DIHK, dass sich die Außenwirtschaft international zunehmend breiter aufstelle: "Immer mehr Unternehmen sind mit Export, Tochterunternehmen oder Repräsentanz im Auslandsgeschäft aktiv."
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Newsletter Int. der IHK Köln, 06.02.13