DIHK stellt Studie vor und fordert Harmonisierung der Regeln.

Der weltweite elektronische Handel gewinnt immer mehr an Bedeutung: In einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) und des Forschungsinstituts ibi research an der Universität Regensburg gab nur einer von zehn deutschen Online-Händlern an, nicht ins Ausland zu verkaufen und das auch künftig nicht tun zu wollen.

An der Untersuchung „Internationaler E-Commerce – Chancen und Herausforderungen aus Händlersicht“ beteiligten sich 341 deutsche Händler und Hersteller mit Online-Vertrieb.

Die Studie belegt den Boom im internationalen E-Commerce: 66 Prozent der Befragten verkaufen ihre Waren bereits aktiv im Ausland, weitere 17 Prozent sind zwar nicht mit internationalen Shops im Web vertreten, nehmen jedoch über ihre deutsche Verkaufsplattform auch Aufträge von außerhalb Deutschlands an.

Die komplette Studie finden Sie auf der Internetseite des DIHK.

Newsletter der IHK Köln, 16.09.19