Auch wenn das argentinische Bruttoinlandsprodukt 2016 noch zurückgehen dürfte, sei bereits für das kommende Jahr ein Anstieg um vier bis fünf Prozent zu erwarten, berichtet Barbara Konner in ihren Antworten auf "5 Fragen an …".
Im Interview bezieht sie Stellung zu der hohen Inflation Argentiniens und zu den Folgen der Importrestriktionen, die die Vorgängerregierung verhängt hatte. Unter Macri will das Land nun nicht nur Zölle und Steuern senken, die Infrastruktur ausbauen und die Inflation verringern, sondern auch den Schuldenstreit mit internationalen Geldgebern beenden.
Durch den Politikwechsel komme auch neuer Schwung in die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen mit der EU, berichtet die AHK-Hauptgeschäftsführerin.
Hier finden Sie die Februar-Ausgabe von "AHK im Fokus" mit Einzelheiten, einer Grafik zu den wirtschaftlichen Zielen des Landes und Kurzsteckbriefen des Marktes sowie der AHK Argentinien.
Newsletter der IHK Köln, 01.04.16